Unser Buch

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Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. 
Als Frau Beck vor mehr als anderthalb Jahren den Kontakt zu mir aufnahm und fragte, ob ich mir vorstellen könnte ein Aussie-Fachbuch zu schreiben, war meine Antwort doch mehr als zögerlich. Ein Buch schreiben, was viele viele Menschen lesen und dann auch noch ein Fachbuch? Kann ich das? Bin ich kompetent genug? Schaffe ich das?
Es gingen mir eine Menge Fragen durch den Kopf. Ich fühlte mich anfänglich nicht bereit dafür, so ein Werk allein zu verfassen und so gab es in der Ursprungsidee einen Co-Autor. Das wäre die halbe Arbeit und die halbe Verantwortung gewesen. Aber...aber...aber, es sollte nicht so sein. Viele Seiten waren schon geschrieben und aufgeben hatte ich dann nicht mehr im Sinn. Die Ideen und Inhalte wuchsen. Es musste doch soooo viel untergebracht werden, doch der Raum der Kosmos Linie ist auf 128 Seiten begrenzt. Ich musste in der Schlussphase mehr streichen als schreiben und immer wieder mussten Sätze prägnanter und kürzer werden um doch nicht an Inhalt zu verlieren. Da wir durch den Verlust des Co-Autors mächtig Zeit eingebußt hatten, wurde die Veröffentlichung immer wieder nach hinten verschoben. Ich glaube Frau Beck hat viele graue Haare mit mir gelassen, aber ich glaube / hoffe, dass sie zum Ende stolz war, auf das was wir geschaffen haben.
Es klingt jetzt fast ein bisschen abgedroschen, wenn ich sage, dass einen viele Menschen auf dem Weg zu so einem Buch begleiten, denn es gibt viele Fragen, die sich gemeinsam besser beantworten lassen, es gibt Bereiche (gerade Gesundheit) wo man selber einfach nicht weiter kommt und unweigerlich Fachleute braucht und da sind noch all die Menschen, die immer wieder Korrektur lesen mussten, die ich um Rat und Bilderspenden gebeten habe. Dieses Buch wäre ohne all diese Menschen nicht entstanden und so möchte ich wenigstens heute und hier den ersten Dank loswerden.

Danke an Lea Rebensburg, Undine Bresch und Gudrun Dytrych! Ihr habt soviele Stunden mit mir verbracht um die Interviews eurer Sportarten fertigzustellen. Jedes Gespräch mit euch und jede Begleitung hat mich bereichert und auch das Buch und das nicht nur auf den zwei Seiten auf denen ihr zu sehen seid. Viele eurer Gedanken sind mit eingeflossen und dieses Buch wurde durch eure Mitarbeit zu etwas ganz Besonderem.

Danke an Dani, Frauke und Julia A.! Ihr habt unzählige Male meine Seiten gelesen, sie immer wieder korrigiert und darauf geachtet, dass der rote Faden stets erhalten bleibt. Jede Nachfrage von eurer Seite und jede Anmerkung machen dieses Buch auch zu eurem.

Danke an Maxi Schönefeldt! Sie ist nicht nur die Tierärztin, die bisher alle meine Würfe, mehr als kompentent und einfühlsam begleitet hat, sie ist auch diejenige, die mir immer wieder mit einem offenen Ohr zur Seite stand und mit mir gemeinsam das Gesundheitskapitel besprochen hat. Nie war sie genervt, wenn ich das zwangzigste Mal nachfragte, was sie denn von meinen Texten zu Entwurmung, Impfung und Co hielt. Danke das du dein Wissen mit mir geteilt hast!

Danke an all die Fotografen, die ihre Bilder zur Verfügung gestellt haben und all denjenigen die meinem Aufruf nach speziellen Bildern gefolgt sind. Ohne eure Mitarbeit wäre dieses Buch nur halb so bunt und vielfältig.

Und ein ganz besonderer Dank an meinen Peter! Ohne ihn hätte es gar kein Buch gegeben. Denn ohne ihn würde es Baleeze nicht geben. Danke mein Schatz, dass du mir bei all meinen verrückten Ideen den Rücken freihälst und dich für mich in die Schusslinie wirfst. Danke, dass du nie böse darüber warst, wenn ich viele Nächte viel zu spät ins Bett kam und am Morgen schlecht gelaunt aufwachte. Danke, dass du all unsere Hundemädels genauso liebst wie ich und alles dafür tust, dass es ihnen gut geht. Danke, dass du auch nach der 300sten Frage, ob wir das Foto nochmal anders machen können, nicht genervt aufgegeben hast und vor allem, Danke das du immer an mich glaubst!